Aufbruchstimmung.
In nun fast einer Woche geht es los: Am 25.08 fliegen wir von Hamburg über Riga nach Moskau. Zwei Tage später geht es mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Sibirien. Wir werden in der 2. Klasse dreieinhalb Tage quer durch Russland reisen.
In der Nähe von Irkutsk haben wir über Airbnb ein süßes Farmhaus auf einem Bauernhof gefunden. Die Eigentümer Tatiana und Sergey werden uns am Bahnhof abholen. Beide sind super nett und wir freuen uns auf das gemeinsame Leben mit ihnen. Neben der landwirtschaftlichen Tätigkeit und dem Leben in der unberührten Natur Sibiriens freuen wir uns auf den tiefsten und ältesten See der Erde - den Baikalsee.
Von Irkutsk geht es weiter mit dem Zug in die Hautstadt der Monglei. Ulan Bator ist nicht nur die kälteste Hauptstadt der Welt, sondern auch Zentrum der Nomaden. Für uns ist es nur ein Zwischenstopp, um wichtige Besorgungen für unser Abenteuer in der Steppe zu erledigen. Von Ulan Bator aus bringt uns ein Bekannter in die Gobi. Dort werden wir bei und mit einer mongolischen Nomaden-Familie leben. Es warten auf uns unzählige Schafe und Kamele. Dung fur den Winter muss vorbereitet, Käse hergestellt und der arbeitsreiche Alltag bestritten werden. Wir richten uns in ein Leben ein, dass weder Sanitäranlagen noch Strom oder fließendes Wasser kennt. Die Verständigung wird eine Herausforderung - sicher auch das Essen. Dennoch freuen wir uns auf das, was uns die Wüste schenken wird: unendliche Freiheit, unberührte Natur, Ruhe und Frieden.
Ein monglisches Sprichtwort sagt "Besser ein dummer Wanderer, als ein Weiser, der zu Hause sitzt". Und so erwarten wir mit Freude und Aufregung was dieser Teil der Reise für uns bereit hält :)
Wohin es anschliessend geht, wissen wir nicht. Irgendwo Richtung Südostasien.
Und bis es losgeht ist noch einiges zu erledigen. Letzte fehlende Impfungen, unsere Wohnung für die Zwischenmieter ausräumen, packen, Kleinigkeiten besorgen und natürlich von Freunden verabschieden.
Reiseberichte und Fotos werdet ihr auf diesem Blog finden. Noch mehr Fotos auf Instagram unter sarahthesun
In der Nähe von Irkutsk haben wir über Airbnb ein süßes Farmhaus auf einem Bauernhof gefunden. Die Eigentümer Tatiana und Sergey werden uns am Bahnhof abholen. Beide sind super nett und wir freuen uns auf das gemeinsame Leben mit ihnen. Neben der landwirtschaftlichen Tätigkeit und dem Leben in der unberührten Natur Sibiriens freuen wir uns auf den tiefsten und ältesten See der Erde - den Baikalsee.
Von Irkutsk geht es weiter mit dem Zug in die Hautstadt der Monglei. Ulan Bator ist nicht nur die kälteste Hauptstadt der Welt, sondern auch Zentrum der Nomaden. Für uns ist es nur ein Zwischenstopp, um wichtige Besorgungen für unser Abenteuer in der Steppe zu erledigen. Von Ulan Bator aus bringt uns ein Bekannter in die Gobi. Dort werden wir bei und mit einer mongolischen Nomaden-Familie leben. Es warten auf uns unzählige Schafe und Kamele. Dung fur den Winter muss vorbereitet, Käse hergestellt und der arbeitsreiche Alltag bestritten werden. Wir richten uns in ein Leben ein, dass weder Sanitäranlagen noch Strom oder fließendes Wasser kennt. Die Verständigung wird eine Herausforderung - sicher auch das Essen. Dennoch freuen wir uns auf das, was uns die Wüste schenken wird: unendliche Freiheit, unberührte Natur, Ruhe und Frieden.
Ein monglisches Sprichtwort sagt "Besser ein dummer Wanderer, als ein Weiser, der zu Hause sitzt". Und so erwarten wir mit Freude und Aufregung was dieser Teil der Reise für uns bereit hält :)
Wohin es anschliessend geht, wissen wir nicht. Irgendwo Richtung Südostasien.
Und bis es losgeht ist noch einiges zu erledigen. Letzte fehlende Impfungen, unsere Wohnung für die Zwischenmieter ausräumen, packen, Kleinigkeiten besorgen und natürlich von Freunden verabschieden.
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